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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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daran, daß es beinahe zusammen geht. ¾-1 Std. kochen lassen. ¼ Stunde vor dem Anrichten 1-2 Salbeiblätter dazu gelegt.
6. Tag.
Mittagessen: Schweinefleisch mit Kartoffeln. Zuckererbsen, gedämpft. Heidelbeeren-Kompott. Piskotten-Aepfel (Küchli
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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, Vorspeise, Fleisch, Gemüse und Dessert. Vor Kursschluß kocht jede Schülerin ein Mittagessen allein. Ändere Examen finden nicht statt.
Neben dem Unterricht bietet die Schule den Töchtern angenehmes, gemütliches Familienleben. Der Verkehr unter den Töchten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0389,
von Unknownbis Unknown |
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Schülerin ein Mittagessen allein. Eine große helle Küche erleichtert den Schülerinnen die Arbeit. Neben dem Unterricht pflegt die Schule ein gemütliches Familienleben. Die Töchter sollen sich wohl und heimisch fühlen und auch die angenehmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0491,
von Unknownbis Unknown |
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bringen, ohne allzu große Ausgaben.
1. Tag.
Mittagessen: Tomatensuppe. Gesottenes Rindfleisch, Rettig- oder Kressesalat. Spinat mit Rühreiern.
Zum Nachtisch: Rhabarberschnee. Griesmakaronen.
Nachtessen: Kalbfleisch-Schnitzel mit Rahmsauce. Geröstete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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. Georgskapelle zu Windsor (1863), König Karls II. letzter Sonntag (1867), vor dem Mittagessen in Boswells Wohnung in Bond Street und zahlreiche andre, unter denen wir nur, als in den letzten Jahren entstanden (1878), eine Reihenfolge von fünf Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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Mittagessens, die Schulzeit, Sonntagsmorgen, treue Liebe, Onkel Ned zu Haus, auf dem Feld, und die Aquarelle: der Fischfang, des Gärtners Tochter, nach dem Bad u. a. In den letzten Jahren scheint er sich wieder mehr der Ölmalerei zugewandt zu haben, z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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, das gewiß auch durch eine Probespeisekarte veranschaulicht zu werden verdient:
Mittagessen.
Kraftbrühe mit Geflügelklößen,
Schellfisch, Zerlassene Butter, Kräutersauce,
Roastbeef, Trüffelsauce, Stangenspargel,
Kalbskopf, Vinaigrette, Brüsseler
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0007,
Antworten |
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397
Prise Pfeffer wird alles zusammen an kühlem Orte gerührt, dann im Wasserbade in kochendem Wasser gequirlt, bis es dick wird, dann herausgenommen und so lange gequirlt, bis die Masse kalt ist. Kurz vor dem Gebrauche rührt man 1-2 Eßlöffel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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.
Die beste Schlafzeit ist die Nacht; man gehe um 10-11 Uhr zu Bett und stehe 5-6 Uhr wieder auf. .
Aus dem Schlafzimmer entfernt man möglichst alle überflüssigen Gegenstände, z. B. Schränke, Kleider, schmutzige Wäsche, Schuhwerk u.s.w.
Vor dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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, andere können wochenlang in der Sommerfrische weilen, ohne zu "verbrennen". Ebenso verschieden ist es mit dem Abbleichen. Damen, die schnell und leicht von Luft und Sonne eine dunkle Gesichtsfarbe bekommen, pflegen nach einigen wieder in der Stadt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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Obliegenheiten einzuführen. Andere begehen den gegenteiligen Fehler. Um dem neuen Dienstboten die Stelle in möglichst günstigem Licht erscheinen zu lassen und sich selber von der vorteilhaftesten Seite zu zeigen, stellt die Frau die Forderungen zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0075,
Erstes Mittel bei Vergiftung von Pilzen |
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rühren. Für Limonaden eignet sich dieser Saft nicht, doch kann man schöne Suppen, Puddings, wie auch Apfelreis als Beigabe zu Koteletten und Brisolettes daraus herstellen.
Von dem wurmstichigen Obst wird am besten Marmelade gelocht. Man muß Aepfel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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von Nizza, der Apotheker des Klosters, Morgen am Strand bei Antibes im südlichen Frankreich.
Meixner , Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 1828 zu München, bildete sich unter dem Maler Bernhard
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0098,
Warten und warten lassen |
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dasteht und seit einer halben Stunde auf sein Frauchen wartet, das noch immer und immer nicht mit ihrer Toilette fertig ist, - der ist ein Heiliger. Und ein Mann, der ruhig und gelassen wartet, wenn das Mittagessen niemals zu rechter Zeit auf dem Tische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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schlägt man von dem Weißen einer beliebigen Anzahl von Eiern Schnee, verklopft das Gelbe derselben mit wenig Wasser, rührt das gewiegte Fleisch und zuletzt den Eierschnee dazu, salzt und schüttet das Ganze in eine mit Butter ausgestrichene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0142,
von Für die Küchebis Fragen |
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142
jede Hausfrau eine wichtige Sache, weiß sie doch sehr wohl, daß ihrem Eheliebsten kein Mittagessen mundet, wenn die Kartoffeln zu wünschen übrig lassen. Will die sorgliche Hausmutter nicht erst im Haus eine Probe kochen, ehe sie den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0498,
von Unknownbis Unknown |
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bei Seite, und nimmt die Flaschen erst heraus, wenn das Wasser so ziemlich erkaltet ist. Man sieht nun gleich, ob sie noch luftdicht verschlossen sind, oder ob unter dem Verschluß etwas Saft herausgekommen; in diesem Falle würden sie nicht lange
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0198,
von Unknownbis Unknown |
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und Gabeln schön blank?
Von K. D. in D. Punsch-Essenz. Welche Marke Punsch-Essenz ist wohl die Beste?
Von Th. V. in H. Ausstattungswäsche. Wird diese am besten ungewaschen oder gewaschen und gebügelt aufbewahrt, um sie vor dem Gelbwerden zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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, und wie wird dann daheim gehastet und pressiert, damit doch das Mittagessen zur Zeit fertig werde. Aber natürlich geht heute alles schief: das Feuer will nicht recht brennen und die Bohnen sind doch zäher, als sie geglaubt, und die Zunge - die will gar
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0499,
von Unknownbis Unknown |
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nach unten.
4. Tag.
Mittagessen: Brotsuppe. Gesottenes Rindfleisch. Salzkartoffeln. Blumenkohl au gratin. Johannisbeertorte.
Nachtessen: Wiener-Goulasch. Geschwellte neue Kartoffeln oder sonst eine Kartoffelspeise.
Blumenkohl au gratin. Gut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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deckt man sie fest zu und gibt nach dem Erkalten die betreffende Sauce darüber. Will man aber doch einmal vom Mittagessen übrig gebliebene Kartoffeln verwerten, so kann man den Salat immerhin verbessern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0431,
von Unknownbis Unknown |
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Viertelstündchen! wir denken und sagen es oft schon früh morgens beim Erwachen. Eigentlich könnten und sollten wir nun aufstehen, denn wir haben ungestört schlafen dürfen und wissen, daß unser Tagewerk auch wieder auf uns wartet. Aber wir markten mit dem guten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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Mittagessen, den dritten 3 Stunden nach dem Mittagstisch. Ob starker oder schwacher K. zu wählen ist, hängt von dem Zustande der Verdauungsorgane ab. Als zweckmäßigste Dauer einer Kefirkur sind im allgemeinen fünf bis sechs Wochen zu bezeichnen. – Vgl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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dem Mittagessen in Voswells
Wohnung in Vond-Street (1808), Swift und Va-
nessa (1881), Eine Kunstausstellung (1883). Auch
Historienbilder, wie Eromwell an der Leiche Karls I.
(1884), John Knor in Holyrood (1885), malte er.
F. ist Mitglied
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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Hilfsmaschinen, 8 Schnellpressen und beschäftigt 60–120
Personen.
Banse , der Teil einer Scheune, in dem das Getreide bis zum Dreschen aufbewahrt und späterhin das Stroh fest
zusammengepackt (eingebanst) wird.
Bantam , westlichste Residentschaft
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